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SOS - Sicherheit ohne Stalking

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Wir ziehen um!

Ab 1.10.2021 finden Sie uns am Berliner Hauptbahnhof

SOS-Stalking zieht vom Berliner Alexanderplatz an den Berliner Hauptbahnhof

Ab Oktober finden Sie uns am Berliner Hauptbahnhof. Wir ziehen ins EDGE und freuen uns auf eine ganz neue Arbeits- und Beratungsatmosphäre. Wir freuen uns, Sie dort willkommen zu heißen!

Unsere neue Postanschrift lautet:

SOS-Stalking, c/o EDGE Grand Central Berlin, Invalidenstraße 65, 10557 Berlin,

Tipps von Sandra Cegla

Stalking-Serie in der Nordsee-Zeitung

Sandra Cegla im Interview mit der Nordsee-Zeitung über Stalking

Stalking bleibt ein gesellschaftlich relevantes Thema, das immer wieder besprochen werden muss. Der Nordsee-Kurier hat eine Serie über Stalking veröffentlicht und dafür auch mit unserer Gründerin gesprochen.

Im Interview mit der Nordsee-Zeitung spricht Sandra Cegla über Stalking: Hintergründe, Erscheinungsformen, Cyber-Stalking und wie Sie sich schützen können.

Lesen Sie hier den Artikel.

Sandra Cegla im SWR1 Leute

Sandra Cegla zu Gast im SWR1 Leute

Heute war Sandra Cegla im SWR1 Leute zu Gast und hat mit Nicole Köster über das Thema Stalking gesprochen. Im Mittelpunkt stand jedoch, wie Sandra Cegla von der Ermittlerin zur Gründerin von SOS-Stalking geworden ist und welche Erkenntnis zu ihrem Entschluss geführt hat, die Polizeibehörde zu verlassen.

Gleichzeitig hat Sandra Cegla hier zum ersten Mal über unsere neueste Innovation gesprochen: unseren Online-Kurs Erste Hilfe gegen Stalking. Er ist der erste Online-Selbsthilfekurs, den es gibt und er ist ab sofort für Sie verfügbar. Hier erfahren Sie mehr darüber!

Hier können Sie mehr darüber und über unsere weiteren Presseauftritte lesen.

Hier können Sie das Gespräch zwischen Sandra Cegla und Nicole Köster ansehen.

Bundesjustizministerin kündigt neuen Gesetzentwurf für Stalking an

Der Evaluierungsbericht des Bundesjustizministerium zum § 238 StGB, Nachstellung, ist da. Das Ergebnis ist wenig überraschend und dennoch ernüchternd: Es hat keine merklichen Verbesserungen hinsichtlich der Verurteilungen gegeben und in der Rechtspraxis bestehen weiterhin erhebliche Probleme.

In diesem Zusammenhang hat Bundesjustizministerin Christine Lambrecht angekündigt, dass Sie einen neuen Gesetzentwurf vorlegen wird. Die juristischen Hürden sollen abgebaut und die praktische Anwendung hinsichtlich tatsächlicher Verurteilungen erleichtert werden.

So lautet der Gesetzestext des Nachstellungs-Paragraphen im Strafgesetzbuch aktuell:

§ 238 StGB, Nachstellung

(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer einer anderen Person in einer Weise unbefugt nachstellt, die geeignet ist, deren Lebensgestaltung schwerwiegend zu beeinträchtigen, indem er beharrlich

  1. die räumliche Nähe dieser Person aufsucht,

2. unter Verwendung von Telekommunikationsmitteln oder sonstigen Mitteln der Kommunikation oder über Dritte Kontakt zu dieser Person herzustellen versucht,

3. unter missbräuchlicher Verwendung von personenbezogenen Daten dieser Person

a) Bestellungen von Waren oder Dienstleistungen für sie aufgibt oder

b) Dritte veranlasst, Kontakt mit ihr aufzunehmen, oder

4. diese Person mit der Verletzung von Leben, körperlicher Unversehrtheit, Gesundheit oder Freiheit ihrer selbst, eines ihrer Angehörigen oder einer anderen ihr nahestehenden Person bedroht oder5.eine andere vergleichbare Handlung vornimmt.

(2) Auf Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren ist zu erkennen, wenn der Täter das Opfer, einen Angehörigen des Opfers oder eine andere dem Opfer nahe stehende Person durch die Tat in die Gefahr des Todes oder einer schweren Gesundheitsschädigung bringt.

(3) Verursacht der Täter durch die Tat den Tod des Opfers, eines Angehörigen des Opfers oder einer anderen dem Opfer nahe stehenden Person, so ist die Strafe Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren.

(4) In den Fällen des Absatzes 1 wird die Tat nur auf Antrag verfolgt, es sei denn, dass die Strafverfolgungsbehörde wegen des besonderen öffentlichen Interesses an der Strafverfolgung ein Einschreiten von Amts wegen für geboten hält.

Mögliche Änderungen

In der Gerichtspraxis hat sich gezeigt, dass dass die Tatbestandsmerkmale „beharrlich“ und „schwerwiegend“ hohe Hürden darstellen. Sie sollen daher laut Christine Lambrecht durch „wiederholt“ und „nicht unerheblich“ ersetzt werden.

Der konkrete Gesetzentwurf soll in Kürze vorgelegt werden.

Das sagen wir dazu

Aus unserer Erfahrung heraus können wir sagen, dass Stalking ein hoch-psychologisches und komplexes Phänomen ist. Es zeichnet sich nicht durch eine unverwechselbare Handlung aus. Bei einer Körperverletzung beispielsweise ist der Handlungsrahmen klar umrissen und die Folge, z. B. ein blaues Auge, ist verhältnismässig eindeutig. Stalking hingegen kann durch eine Vielzahl von Handlungen ausgeführt werden, die teilweise noch nicht einmal unter Strafe stehen. Das macht das Phänomen oft schwer greifbar und juristisch schwer objektivierbar.

Jeder Einzelfall zeigt ganz eigene Facetten und ist mit einer speziellen Dynamik behaftet. Wir haben daher verstanden, dass in der Stalking-Bekämpfung nur ein Bündel an Maßnahmen und Schritten, die aufeinander abgestimmt sein müssen, sinnvoll sind. Nur so kann die aktive Gegenwehr ihre Wirkung entfalten. Die straf- und zivilrechtlichen Möglichkeiten, die wir in Deutschland haben, sind wichtige Bausteine in der Bekämpfung, oft aber allein nicht ausreichend und manchmal sogar kontraproduktiv.

Wir erwarten daher nicht, dass mit einem neuen Paragraphen alle Fälle mit Leichtigkeit lösbar sein werden, und doch sind wir fest davon überzeugt, dass diese Stellschrauben sehr hilfreich für die zukünftige Stalking-Intervention sein können.

Wir begrüßen dieses Vorhaben daher sehr und sind gespannt auf den Gesetzentwurf!

Hier können Sie die Ergebnisse des Evaluierungsberichts vom Bundesjustizministerium nachlesen.

Sollten Sie selbst betroffen sein und nicht weiter wissen, dann können wir Ihnen unseren Online-Kurs Erste Hilfe gegen Stalking sehr ans Herz legen.

Der erste Online-Kurs gegen Stalking ist da!

Der erste Online-Selbsthilfe-Kurs gegen Stalking

Ab sofort für Sie verfügbar: Erste Hilfe gegen Stalking!

„Dies ist der erste Online-Kurs gegen Stalking.“

Sandra Cegla, Gründerin von SOS-Stalking und Kriminalkommissarin a. D.

Endlich ist es soweit: Nach einer langen Konzeptionierungs- und Umsetzungsphase ist er endlich da: „Erste Hilfe gegen Stalking„, der erste Online-Kurs gegen Stalking!

Wir haben uns viel Mühe gegeben, ein niedrigschwelliges Hilfsangebot gegen Stalking für Sie zu erstellen. Im Mittelpunkt steht dabei für uns die Hilfe zur Selbsthilfe.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass viele Betroffene von Stalking lange im Internet recherchieren, bevor sie das erste Mal professionelle Hilfe aufsuchen. Bis dahin kann schon viel Schaden angerichtet worden sein. Mit diesem Kurs können wir Ihnen bereits dann helfen, wenn Sie sich noch nicht ans Helfersystem gewendet haben und geben Ihnen Orientierung dabei, alle Möglichkeiten der Stalking-Intervention zu koordinieren und die richtigen Helfer einzuschalten.

Das erwartet Sie im Kurs:

In insgesamt sechs Modulen erwartet Sie eine konkrete Schritt-für-Schritt-Anleitung, mit der Sie Ihren eigenen Stalking-Fall verstehen und einschätzen lernen, um Ihre persönliche Strategie gegen die Nachstellung zu entwerfen.

„Bei diesem Kurs steht für uns die Hilfe zur Selbsthilfe im Mittelpunkt. Wir wollen, dass Sie alles wissen, was Sie wissen müssen und alles verstehen, was Sie verstehen müssen, um in Zukunft intuitiv die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Wir wollen Sie empowern und Ihre Potentiale aktivieren.“

Sandra Cegla, Stalking-Expertin und Gründerin von SOS-Stalking

Mit einer großen Auswahl unterschiedlicher Methoden und Medien werden wir Sie durch Ihren eigenen Prozess begleiten. Unsere Inhalte haben wir möglichst ansprechend und nach den aktuellen neurowissenschaftlichen Erkenntnissen der Hirnforschung in Videos, Audiodateien, PDF-Vorlagen und Anleitungen aufbereitet. Gleichzeitig stehen wir Ihnen natürlich jederzeit auch als direkter Ansprechpartner in Ihrem Lernprozess zur Seite.

Die sechs Module

Dies sind die Inhalte unserer sechs Module:

  • Modul 1: Basiswissen zum Phänomen Stalking: Was muss ich wissen, um Nachstellung im Allgemeinen zu verstehen? Hier haben wir bewusst jeglichen Wissens-Ballast weggelassen.
  • Modul 2: Verstehen meines Falls: Mit einem einfach strukturierten Fragebogen können Sie Ihren eigenen Fall einschätzen und eine umfangreiche Analyse Ihres Falls und aller Begleitumstände vornehmen. Hier erhalten Sie erste, wesentliche Antworten auf Ihre konkreten Fragen und verschaffen sich einen Ãœberblick über Ihren Fall.
  • Modul 3: Maßnahmenkatalog: Anhand eines beispielhaften Maßnahmenkatalog werden die wichtigsten Möglichkeiten der Stalking-Intervention zusammengefasst und erläutert. Da diese Möglichkeiten ebenso komplex sind wie die Einzelfälle selbst, geben wir Ihnen hier Impulse, damit Sie die richtigen Experten aufsuchen und einbinden können (Fachanwältin, Opferschutzbeauftragter der Polizei, Opferschutzeinrichtungen pp.)
  • Modul 4: Erstellen Ihrer persönlichen Strategie: Dieses Modul führt all das Wissen zusammen, das Sie bis hier hin in den letzten Modulen gesammelt haben. In mehreren Anleitungen per PDF entwerfen Sie eine erste, nachhaltige Strategie gegen Ihr persönliches Stalking.
  • Modul 5: Angst & Stress bei Stalking: Die Gesundheitsrisiken und die Einschränkungen der eigenen Leistungsfähigkeit bei Stalking sind weitestgehend unterschätzt. Hier legen wir den Fokus darauf, was die Folgen für Ihre Gesundheit sind. Gleichzeitig bieten wir Ihnen in mehreren Videos mit unseren Kooperationspartnerinnen – Coaches uns Trainerinnen – Impulse für unterschiedlichste Techniken und Methoden, die Sie in die Entspannung bringen und Ihren Geist wieder zentrieren können. Wenn Sie hier mindestens eine Methode finden, die Sie anspricht und die Sie in Ihren Alltag integrieren wollen, dann haben wir viel erreicht.
  • Modul 6: Ins Tun kommen: Was hält Sie jetzt noch zurück, ins Tun zu kommen? Das sind vermutlich Muster, wie sie bei Stalking häufig auftreten: Angst, Schuld, Scham und ein Gefühl der Ohnmacht. Diese Aspekte nehmen wir hier noch einmal unter die Lupe und geben Ihnen Anregungen, wie Sie in die Umsetzung Ihrer Strategie kommen können.

„In diesem Kurs vereint sich all mein Fach- und Erfahrungswissen, das ich in 14 Jahren Kriminalpolizei und nunmehr 5 Jahren SOS-Stalking sammeln konnte. Mit der Unterstützung meiner kompetenten und motivierten KooperationspartnerInnen ist ein Kurs mit viel Liebe zum Detail entstanden und ich wünsche mir, damit viele, viele Betroffene erreichen zu können. Niemand muss diesen schweren Weg allein gehen!“

Sandra Cegla, Gründerin von SOS-Stalking und Kriminalkommissarin a. D.

Erste Hilfe gegen Stalking“ ist ab sofort für Sie verfügbar!

Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Team von SOS-Stalking

SOS-Stalking bei taff auf Pro7

Sandra Cegla bei der Arbeit, Pro7 berichtet über Stalking

Ein besonders erschütternder Fall von Stalking erreichte uns zu Beginn des letzten Jahres. Eine junge Mutter erhielt bedrohliche Briefe, kuriose Geschenke und anonyme Anzeigen beim Jugendamt mit Behauptungen, sie ginge der Prositution nach und ließe ihr Kind dabei zusehen. Kurz darauf kam es zu einem Wohnungseinbruch, bei dem sehr persönliche Dinge durchwühlt wurden. Unglaublich aber wahr: Der Verdacht fällt auf ihren Partner, mit dem sie zu diesem Zeitpunkt noch zusammen ist. Heute sind die beiden getrennt und der Fall konnte nie zweifelsfrei aufgeklärt werden.

„Ich musste handeln, allein um meine Kinder zu schützen. Seither bekomme ich keine Briefe mehr. Fest steht, dass niemandem etwas nachgewiesen werden kann, so dass es auch keine rechtlichen Konsequenzen geben kann. Auch wenn ich mich heute schon viel sicherer fühle, wird diese Unsicherheit vermutlich für immer bleiben“ sagt sie selbst.

Wir bleiben selbstverständlich weiterhin starker Partner an der Seite der jungen Frau auf den sie sich verlassen kann.

Mehr zum Fall und unsere weiteren Presseauftritte erfahren Sie hier.

Stern Crime Masterclass

Erleben Sie Sandra Cegla in der Masterclass zum Thema Stalking!

Im nächsten Jahr startet die neue Reihe des Stern Crime, die „Masterclass“. In diesem Online-Format können Sie fürs nächste Jahr Kurse buchen, in denen Kriminalexperten von ihren Fachgebieten sprechen. Neben Alexander Horn und Klaus Püschel können Sie auch Sandra Cegla zum Thema Stalking buchen.

Ab wann sprechen wir von Stalking? Was genau macht Stalking aus und woran erkennen wir es? Wie können wir es bekämpfen und vor allem: Wie können wir Betroffenen richtig zur Seite stehen? Antworten auf diese Fragen und selbstverständlich auch auf Ihre eigenen erhalten Sie am 25.02.2021 in der Masterclass über Stalking.


Stalking zieht sich durch alle Schichten und betrifft meist viele Lebensbereiche der Betroffenen. Allein von einem Stalkingfall sind im Schnitt 12 Menschen aus dem nahen und auch dem ferneren Umfeld mitbetroffen. Genug Gründe, um zu verstehen, dass Stalking eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist und uns alle angeht. Die Betroffenen brauchen unsere Unterstützung.

Und indem Sie sich Fachwissen aneignen, gehen Sie einen ersten Schritt.

Sandra Cegla, Stalking-Expertin

Immer wieder zeigt sich in einzelnen Fällen, dass besonders dann, wenn dem Umfeld die Sensibilität und das Fachwissen zum Thema Stalking fehlen, für die Betroffenen verheerende Schäden entstehen können. Manchmal verlieren Sie sogar ihr Leben.

Daher lohnt es sich immer, sich mit dem Thema Stalking auseinander zu setzen und mit offenen Augen durch die Welt zu laufen.

Hier gelangen Sie zur Buchung.

Wir freuen uns auf Sie!

Chaos Computer Club Wien läd ein: Privacy Week is calling!

Die Privacy Week vom Chaos Computer Club Wien findet in diesem Jahr online statt – vom 26.10. – 01.11. können Sie dabei sein!

In diesem Jahr findet die Privacy Week des Chaos Computer Club Wien vom 26.10. – 01.11.2020 unter dem Motto System = ! + relevant? statt.

Am Dienstag, 27.10., 18.00 Uhr wird Sandra Cegla zum Thema „Corona und sein Schatten – Stalking, häusliche Gewalt und ein Rollback der Geschlechter“ über die Auswirkungen der Corona-Pandemie aus gesellschaftlicher und kriminalpsychologischer Sicht sprechen. Das erwartet Sie:


Es gibt einen Moment, in dem die Zukunft ihre Richtung ändert – Bifurkation nennt ihn die Zukunftsforschung. Neben allen Chancen und Potentialen, die die Pandemie in sich trägt, wirft sie auch einen großen Schatten.


Besonders in Zeiten wie diesen ist nichts mehr wie es einmal war. Plötzlich muss unser ganzes Leben, Arbeiten, Lieben und Vernetzen neu gedacht werden. Die Technik hat sich dabei als unbeschreiblicher Segen und als Verbindung zur Außenwelt herausgestellt. Große Veränderungen besonders auch unseres sozialen Miteinanders stehen bevor und viele davon werden gut sein.

Leider hat im Schatten von Corona einiges wachsen können, was wir nun weniger gut bekämpfen konnten und können: Stalking hat zugenommen, häusliche Gewalt ist eskaliert und wir erleben einen Rollback in der Chancengleichheit der Geschlechter wie lange nicht mehr. Kurzum: Frauen sind die Verliererinnen der Krise. Was ist passiert, welche Rolle spielt die Technik dabei und wie kommen wir da wieder heraus? Eine Entdeckungstour in gesellschaftliche Abgründe.


Hier erfahren Sie mehr über das Event und die MacherInnen.

Wir freuen uns auf Ihr Feedback!

Herzlichen Glückwunsch zu 5 Jahren Stern Crime!

Wir gratulieren dem Stern Crime zum fünften Geburtstag! Wir sehen true crime nicht nur als Unterhaltung, sondern für uns sind gut recherchierte, wahre Geschichten auch ein wichtiger Teil der Kriminalprävention. Umso mehr Sie beispielsweise über das Thema Stalking und seine Spielarten wissen, desto eher werden Sie es erkennen und entschieden eingreifen können.

Danke, Stern Crime!

Im Geburtstagsvideo auf Social Media sehen Sie die Glückwünsche unter anderem von Charlotte Link (Bestsellerautorin), Carsten Dusse (Bestsellerautor und Rechtsanwalt), Lydia Benecke (Kriminalpsychologin) und unserer Gründerin Sandra Cegla.

Stalking Hilfe bei RTL

Unsere Gründerin Sandra Cegla war im Auftrag von RTL für eine Betroffene von Stalking unterwegs und hat den Staller Carsten E. zu seinen Motiven befragt. Diese Hintergründe geben tiefe Einblicke in das Phänomen Stalking und können vielen Betroffenen deutschlandweit beim Verstehen ihres eigenen Falls helfen. Im Erkennen liegt oft eine große Hürde.

Gleichzeitig stehen Ihnen viele Möglichkeiten der Intervention offen, die wir mit Ihnen gemeinsam im Rahmen Ihrer persönlichen Strategie entwickeln. Und Sie haben auch die Möglichkeit, Ihre Geschichte in der Öffentlichkeit zu erzählen und so anderen Betroffenen zu helfen.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Hier können Sie sich das Video zum vorliegenden Fall anschauen und lesen mehr über die Details.

Hier erfahren Sie mehr über unsere Öffentlichkeitspräsenz.